Herzlichen Glückwunsch!
Es ist geschafft, 9 weitere Erzieherinnen halten ihr
Marte Meo Practitioner Zertifikat in den Händen.
Herzlichen Dank an Doris Menges für ihre qualifizierte Inhouse-Weiterbildung.
(Auf dem Bild fehlen Silvia Pospischel und Monika Uhl)
Neue Elternbeiräte im Kindergartenjahr 18/19 im Kindergarten St. Marien
Einen herzlichen Dank, für die Bereitschaft als Elternbeirat
im Kindergartenalltag mitzuwirken geht an:
Pandabärengruppe:
Dominique Sand
Verena Faßbender und
Svenja Thönnisen
Elefantengruppe:
Nicole Reifel und
Livia Kittlitz
Hasengruppe:
Christoph Probst,
Kerstin Boxhorn
und Jennifer Brenzinger
Mäusegruppe:
Maja Heise (Elternbeiratsvorsitzende)
und Lisa Bohn
Sonnengruppe:
Anne Keller (stellvertr. Vorsitzende)
und Tanja Poyraz
Marienkäfer:
Carolin Weinacht und
Martin Dietrich (Schriftführer)
Gratulation zum 40-jährigen Dienstjubiläum
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
Ganz herzlich gratulierten am 01.10.18 Kinder, Kolleginnen, der Elternbeirat und die Gemeindereferentin Ulrike Hauck zum 40jährigen Dienstjubiläum von Brigitte Thener.
Mit Liedern, einer kurzen Ansprache durch Kindergartenleitung, Elternbeirat und Gemeindereferentin, zeigten die Gratulanten ihre Wertschätzung für Brigitte Thener.
Ihre Laufbahn als Erzieherin begann Frau Thener im Kindergarten
St. Josef, um dann mit Eröffnung einer VÖ Gruppe in den damals
erst kurz zuvor erbauten Kindergarten St. Marien zu wechseln.
1997 übernahm Sie als Kindergartenleitung das neue Kinderhaus
St. Nikolaus.
Nach 18 Jahren engagierter Leitungstätigkeit im St. Nikolaus, entschloss sich Frau Thener wieder in den Gruppendienst zurückzugehen.
Seit nunmehr 5 Jahren arbeitet Frau Thener in der Pandabärengruppe in der Kindertagesstätte St. Marien als Gruppenerzieherin und unterstützt mit ihrem Expertenwissen den Natur- und Forscherbereich.
Liebe Brigitte, wir wünschen dir Gesundheit, Glück, Gottes Segen und weiterhin die Energie, mit uns und den Kindern noch lange Zeit aktiv zu sein. Vielen Dank für die geleisteten Jahre.
Das Team der Kita St. Marien
Musikalische Abendstunde im Kindergarten
Mit zwei musikalischen Fantasien aus der italienischen Renaissancemusik eröffneten Roland Bierwald und Kaja Böttcher
den musikalischen Abend. Frau Euchner begrüßte die interessierten Besucher im Namen des Kindergartens. Sie wies darauf hin, wie wertvoll Musik für die Entwicklung von Kindern ist.
Ein Gedicht von Horst Rehmann über den Genuss des Musikhörens stimmte auf die musikalischen Vorträge ein.
Auf ihren Violen spielten die beiden Musikanten anspruchsvolle Duos von Johann Friedemann Bach, Eberhard Werdin und ein folkloristisches Solostück von Hanning Schröder.
Bei einem kleinen Pausenumtrunk konnten Besucher, Erzieherinnen und Musiker miteinander ins Gespräch kommen. Anschließend wurde ein aufschlussreicher Film über den Musikgarten in der Krippe und dem Musikkreis im Kindergarten gezeigt. Gerade für die Eltern ist es immer wieder spannend, zu sehen, was ihre Kinder im Kindergarten erleben.
Auch die Besuche von Herrn Bierwald bei den Kindern im Kindergarten waren dokumentiert. Selbst die Krippenkinder dürfen sich gelegentlich über seine musikalischen Mini-Konzerte freuen.
Mit einem Violinduo von Ignaz Pleyel und einem Duett für zwei Bratschen endete der musikalisch anspruchsvolle Abend im Kindergarten.
Musik
Du gibst mir wirklich viel
Ziehst mich gekonnt in deinen Bann.
Bei mir erwacht ein Wohlgefühl,
wenn ich dich still genießen kann.
Wo die Saat des Festes
der Liebe gesät wird,
kann kein Hass gedeihen;
und wo der Geist der Weihnacht
die Gedanken beflügelt,
erreicht sie den Himmel.
Wo aber das Wunder der
heiligen Nacht geschehen darf,
darf auch die Welt auf Wunder hoffen.
Ich wünsche Ihnen eine
wundervolle Weihnachtzeit!
Wir wünschen frohe, ruhige und gesegnete Weihnachten
für Sie und Ihre Familie, sowie Gesundheit und Glück
für das kommende Jahr 2018.
Wir freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen im neuen Jahr.
Das Team der Kita St. Marien
Letzter Kindergartentag: Donnerstag, der 21.12.2017
Erster Kindergartentag: Montag, der 08.01.2018
Wir gratulieren unseren Auszubildenden
Jessica Fleck (PIA-Auszubildende) und
Gabriele Hoch (Erzieherin im Anerkennungsjahr)
zum hervorragend bestandenen Kolloquium
und somit zur staatlichen Anerkennung.
Wir sind stolz auf Euch und wünschen Euch alles Gute
für die Zukunft, viel Spaß in der neuen Arbeitsstelle
und Gottes Segen!
Euer St. Marien Team
Marte Meo – aus eigener Kraft
‚Die Entwicklungsbotschaft hinter dem Verhalten lesen.‘
Lisa schafft es nicht in den Spielkontakt mit den anderen Kindern zu kommen…
Nils wird seit Wochen eingewöhnt – und weint immer noch ...
Mike stört fast täglich den Stuhlkreis ...
Maria ist sehr ruhig und kann noch nicht so gut sprechen …
Marte Meo zeigt auf, welche Botschaft hinter dem kindlichen Verhalten liegt und was das einzelne Kind benötigt, um in eine weitere Entwicklung zu kommen.
Bei der Marte Meo Methode benutzen wir kurze Videosequenzen aus dem Kindergartenalltag. Anhand der Bilder werden wichtige Einsichten deutlich, die helfen, problematische Situationen zu lösen. Mit einfachen Möglichkeiten hilft Marte Meo dabei, Verhalten im Kindergarten-Alltag zu verändern.
In Auswertungsgesprächen mit Videobildern werden lösungs- und ressourcenorientiert, konkrete Einsichten und Möglichkeiten vermittelt, die das Ziel haben, entwicklungsunterstützendes Verhalten in kleinen Schritten zu trainieren.
Doris Menges hat in ihrer Eigenschaft als „Marte Meo Kollegen Trainer“ sieben weitere Erzieherinnen aus unserem Team zum „Marte Meo Practitioner“ ausgebildet.
Wir gratulieren Tanja Kowalski, Jennifer Hafner, Lisa Friesen, Silke Euchner, Hilde Saladin, Franziska Köhler und Melissa Oechsler zu ihrem druckfrischen Marte Meo Practitioner Zertifikat.
Somit arbeiten mit Fr. Menges gemeinsam, bereits 14 Erzieherinnen mit einer Marte Meo Ausbildung in der Kita St. Marien.
Mit auf dem Bild ist noch Martina Riester aus dem Kinderhaus St. Nikolaus. Auch ihr einen herzlichen Glückwunsch zum Practitionerzertifikat.
Ein herzlicher Glückwunsch geht an Lisa Fank, die erfolgreich ihre Weiterbildung zur Kleinstkindpädagogin abgeschlossen hat.
Weiterhin viel Spaß bei der Arbeit mit den Marienkäfern.
25 jähriges Dienstjubiläum für Hilde Saladin
Ende März konnte Hilde Saladin für 25 Jahre Kindergartenarbeit
in St. Leon geehrt werden.
Mit einer Laudatio und einem Blumenstrauß würdigten der Kinder-gartenbeauftragte Wilhelm Mertel und die Kitaleitung Frau Lechnauer-Müller die Verdienste von Hilde Saladin im Kindergarten St. Josef und im Kindergarten St. Marien.
Die Kinder freuten sich mit den Erzieherinnen gemeinsam "ihrer Hilde" mit Liedern ein Geschenk zu diesem Tag zu bringen.
Hoffentlich bleibt sie noch lange gesund fit und so unserem Kindergarten erhalten.
Ein herzliches Dankeschön
an den Vinzentiusverein St. Leon
In der vergangenen Woche konnten wir im Kindergarten St. Marien einige Sammlerinnen des Vinzentiusvereins zum Kaffeenachmittag begrüßen. Interessiert schauten sich die Damen in der Einrichtung um. Die Kitaleitung Frau Lechnauer-Müller erklärte das pädagogische Konzept der Funktionsräume und was den Kindergarten als „Sprachkita“ ausmacht.
Die Ganztageskinder überraschten die Gäste im Garten mit zur Jahreszeit passenden Osterliedern.
Anschließend luden Pfr. Manfred Woschek, Wilhelm Mertel und Wolfgang Heger zu Kaffee und Kuchen in das Teamzimmer des Kindergartens ein.
Wir bedanken uns ganz herzlich beim Vinzentiusverein und besonders bei den Sammlerinnen für die jährliche Spende von 1500.-€, die wir für außergewöhnliche Aktionen, wie den SeSiSta Kurs der Schulanfänger, Busfahrten, Theaterbesuche oder auch Beratungsstunden für die Eltern nutzen.
Herzlichen Glückwunsch!
Anfang Januar hatten wir drei Anlässe zu gratulieren:
- Brigitte Thener feierte am 13. Januar ihren 60. Geburtstag.
- Doris Menges und Monika Uhl konnten wir
zum 25-jährigen Berufsjubiläum gratulieren.
Der Kindergartenbeauftragte Hr. Mertel übernahm die Übergabe der Blumensträuße und hielt die Laudatio auf die langjährig beschäftigten Erzieherinnen.
Ebenso nahm er die Ehrung des Geburtstagskindes vor.
Die Kinder feierten alle drei Erzieherinnen mit ihren Liedern.
„Musik verbindet-Musik erleben“ -–
das Motto unseres diesjährigen Sommerfestes
Ein Teil unserer pädagogischen Arbeit ist die Musikgartenarbeit. Angefangen in der Krippe, setzt sich der Musikgarten im Kindergarten fort. Rhythmus, Singen und Musik machen und hören ist eng verbunden mit der Sprachentwicklung.
Da wir seit 2012 in verschiedenen, vom Bund finanzierten Sprachförderprojekten mit eingebunden sind, konnten wir den Kindergarten mit Hilfe der Fördergelder unter anderem mit Musikinstrumenten für alle Kinder Tücher, CDs usw. ausstatten. Diese Lieder, Instrumente und Tücher zeigten die Kinder bei der Eröffnung.
Die Krippenkinder und -eltern präsentierten den Tanz Aquarium aus dem Musikgarten.
Kleine und Mittlere folgen mit Räbete und dem Tüchertanz, einer Tarantella. Alles Lieblingsstücke der Kinder.
Die Schulfänger stellten ihr Können mit Tanz, Gesang und Trommeln zum „Jambo Mambo“ unter Beweis.
Bei der Zugabe des „Jambo Mambo“ tanzten alle Zuschauer, Kinder und auch unser Trommelmeister Pablo begeistert mit. Diese Party gefiel auch der Sonne, die endlich den Garten beschien und das Fest konnte gut gelaunt seinen Lauf nehmen.
Im Sonnenzimmer, unserer Bücherei und Musikzimmer, hörten und sahen Eltern und Kinder im Film und auch live, Roland Bierwald, der schon seit Jahren die klassische Musik mit seiner Bratsche in unsere Einrichtung bringt.
Weitere Aktionen waren:
Schminken, Klangwerkstatt, Türschilder aus Modelliermasse herstellen, Häuserausstellung und Trommeln basteln.
Auch unsere neuen Schildkröten zogen an diesem Tag in ihr Gehege ein und konnten gestreichelt und begutachtet werden. Demokratisch wurde über die Namen der Schildkröten abgestimmt: Die Vorschläge Frieda, Ida und Paulchen bekamen die meisten Stimmen.
Eine gelungene Bilderausstellung zu unserer Arbeit mit Marte Meo als Sprachkita rundeten die Angebote ab.
Bestes Essen wurde in unserem Kinderbistro serviert. Die Eltern hatten wunderbare Köstlichkeiten für unser Picknick mitgebracht.
Abschluss und Höhepunkt des Vormittags war Pablo der Meistertrommler mit seinen Trommeln, der auch noch an diesem Tag seinen Geburtstag feierte. Jeder der wollte, konnte an Pablos Trommelshow teilnehmen. Auch den Erwachsenen bereitete das großen Spaß.
Bilder zum Hören
Zum Projekt „Malen und Musik“ veranstaltete der Kindergarten
St. Marien ein kleines kammermusikalisches Konzert.
Roland Bierwald besucht die Kinder des Kindergartens und der Kinderkrippe St. Marien regelmäßig, um den Kleinen eine Chance zu geben, Musik live zu erleben.
Beim Projekt „Malen und Musik“ sind die Kinder aufgefordert, ihre Empfindungen beim Hören aufzumalen. Roland Bierwald wählt dafür kleine Stücke aus. Häufig sind es Stücke, die die Komponisten selbst als Kinder geschrieben haben. Und so spricht das Kind „Beethoven“ oder das Kind „Mozart“ durch die Musik die heutigen Kinder unmittelbar an. Im Gegensatz zu Erwachsenen, die bei der Aufgabenstellung, ihre Gefühle aufzuzeichnen vielleicht lange überlegen, wie sie das tun sollen, gehen die Kinder meist ganz unbefangen ans Werk.
Aus dem Rhythmus der Musik ergibt sich eine Bewegung, die die Kinder anspricht. Sie wählen Farben aus und setzen die Bewegung der Musik in Bewegung mit Malstift oder Pinsel um. Sie finden passende Muster, die auf dem Papier ihre Spuren hinterlassen. Angeregt durch die Musik erleben sie dabei ihre eigene Kreativität und Schöpferkraft. Auch die ganz Kleinen, die noch nicht gegenständlich zeichnen, sind am Ende sehr stolz auf das, was sie selbst zu Papier bringen.
Roland Bierwald eröffnete sein kleinen Konzert mit dem Choral
„Brich' an Du schönes Morgenlicht“ von Johann Schopp.
Die Kindergartenleiterin Frau Lechnauer-Müller begrüßte die Konzertbesucher und würdigte Roland Bierwalds kontinuierliche ehrenamtliche Mitarbeit über viele Jahre hinweg.
Auch eine ihrer Krippenerzieherinnen im Anerkennungsjahr, Tanja Kowalski, hat sich das Motto „Malen und Musik“ als Thema für ihre Jahresarbeit gewählt.
Mit Tochter Judith (Harfe) fügte Roland Bierwald eine lustige Gavotte Francois Joseph Gossec an. Darauf folgte einer Sarabande aus Johann Sebastian Bachs Solosonaten für Viola da Gamba, vorgetragen auf der Viola. Anschließend musizierte er eine große dreisätzige Sonate für zwei Violen von Wilhelm Friedemann Bach mit seiner Schülerin Kaja Böttcher.
Ein fröhliches Menuett aus Ludwig van Beethovens Kinderkompositio-nen entließ die Zuhörer in die Pause. Nun hatten die Konzertbesucher auch Gelegenheit, die ausgestellten Bilder eingehend zu betrachten.
Nach der Pause stand ein weiteres, virtuoses Duo für zwei Violen von Ignaz Pleyel auf dem Programm, das von Roland Bierwald und Kaja Böttcher engagiert und sicher vorgetragen wurde.
Kaja Böttcher stellte nun in einem kleinen Solostück für Viola unter Beweis, dass sie schon über hohe Ausdruckskraft verfügt.
Zum Abschluss stellte die Harfenistin Judith Bierwald noch ein paar musikalische Kindheitserinnerungen vor. Sie hatte für das Konzert in ihrem ehemaligen Kindergarten die Filmmusik zu Kinderzeichen-trickfilmen zusammengestellt. So kamen „Arielle, die Meerjungfrau“, „Aladdin“ und „Bernhard und Bianca“ musikalisch zu Ehren.
Das Publikum dankte mit herzlichem Applaus, so dass sie als Zugabe gerne die Zuhörer mit ihrem Lieblingsstück „Stairway to Heaven“ klangvoll in den Abend entließ.
Marte Meo – aus eigener Kraft
Die Entwicklungsbotschaft hinter dem Verhalten lesen.
Lisa schafft es nicht in den Spielkontakt mit den anderen Kindern
zu kommen …
Nils wird seit Wochen eingewöhnt – und weint immer noch...
Mike stört fast täglich den Stuhlkreis ...
Maria ist sehr ruhig und kann noch nicht so gut sprechen …
Marte Meo zeigt auf, welche Botschaft hinter dem kindlichen Verhalten liegt und was das einzelne Kind benötigt, um in eine weitere Entwicklung zu kommen.
Bei der Marte Meo Methode benutzen wir kurze Videosequenzen aus dem Kindergartenalltag. Anhand der Bilder werden wichtige Einsichten deutlich, die helfen, problematische Situationen zu lösen. Mit einfachen Möglichkeiten hilft Marte Meo dabei, Verhalten im Kindergarten-Alltag zu verändern.
In Auswertungsgesprächen mit Videobildern werden lösungs- und ressourcenorientiert, konkrete Einsichten und Möglichkeiten vermittelt, die das Ziel haben, entwicklungsunterstützendes Verhalten in kleinen Schritten zu trainieren.
Doris Menges hat in Ihrer Ausbildung zum „Marte Meo Kollegen Trainer“ sechs Erzieherinnen aus unserem Team zum „Marte Meo Practitioner“ ausgebildet.
Wir gratulieren Doris Menges zu Ihrer Ausbildung als Kollegen Trainer und Anja Gieser, Katja Mertel, Silvia Hecker. Petra Heiler, Claudia Werle und Hannah Förderer zu ihrem Marte Meo Practitioner.
Mitmischen erwünscht!
Wir freuen uns über die neu gewählten Elternbeiräte und ihre Bereitschaft im Leben der Kita St. Marien Verantwortung zu übernehmen.
Marienkäfergruppe:
Solveig Horstmann
Hugo Acuna
Pandabärengruppe:
Nicole Lüttger
Christiane Kamrad
Elefantengruppe:
Livia Kittlitz
(Stellvertretende Vorsitzende)
Stephanie Loos (Schriftführerin)
Auf gute Zusammenarbeit und Spiel Spaß bei Ihrem Engagement
in der Kita
Hasengruppe:
Kerstin Knopf
Christoph Probst
Heike Kimmig
Mäusegruppe:
Maja Heise (Vorsitzende)
Martina Kolossa
Sonnengruppe:
Anita Happ
Nadine Roßwag
DIE SPRACHE DER JÜNGSTEN
ENTDECKEN UND BEGLEITEN
Die Kindertagesstätte St. Marien in St. Leon ist Konsultationskita 2014 in der Qualifizierungsoffensive „Sprachliche Bildung und Förderung für Kinder unter Drei“ des Deutschen Jugendinstituts.
Bei einer großen Informationsveranstaltung des DJI (Deutsches Jugendinstitut) im Hannover Congress Centrum erhielt die Kita, vertreten durch Sprachexpertin Doris Menges, der Krippenleitung Katja Mertel, dem Kindergartenbeauftragten Wilhelm Mertel sowie der Kitaleitung Ulrike Lechnauer-Müller, ihr Qualifizerungszertifikat.
GARTEN DER VIELFALT –
Naturwissenschaftliche Erlebnistage in der Kita St. Marien
Die Kinder und Erzieherinnen des Natur- und Forscherbereichs beteiligten sich am Wettbewerb „Garten der Vielfalt“ im Rahmen der naturwissenschaftlichen Erlebnistage „Explore sience“ der Klaus Tschira Stiftung.
Aufgabe war, einen Garten mit verschiedenen Wiesenblumen anzulegen und die Entstehung zu dokumentieren. Das Gärtnern hat den Kindern besonders viel Spaß gemacht. Deshalb haben wir beschlossen auch weiterhin fleißig zu Gießkanne, Hacke, Rechen und Schaufel zu greifen!
Kinder und Erzieherinnen leisteten mit ihrem kreativen Einsatz auch einen großen Beitrag für die Vielfalt der Tiere, die sich in ihrem Insektenhotel an der Wiese ansiedelten.
Als Dankeschön für die Teilnahme bekamen unsere Kinder Arbeitsschürzen und ein Buch mit dem Titel „Schlau Gärtnern“.
Brigitte Thener und Petra Heiler
Vorbereitung der Schildkröten
auf ihren Winterschlaf
14 Kinder waren heute mit dabei,
als unsere Schildröten zum ersten
Mal gebadet, gewogen und auf den
Winterschlaf vorbereitet wurden.
Emma, Berta und Fienchen ließen
sich gerne in der warmen Schild-
kröten-Badewanne hin und her
bewegen. Anschließend wurden
sie von mutigen Kindern auf die
Waage gesetzt. Emma hat das
Doppelte an Gewicht zugenommen.
Fienchen hat Berta eingeholt, aber Hauptsache alle 3 sind größer und dicker geworden, so dass sie hoffentlich einmal 100 Jahre alt werden.
Dieses Jahr im Juli sind die 3 Schwestern je 7 Jahre alt geworden.
Nachdem die 3 gebadet waren und von fleißigen Kindern abgetrocknet wurden, haben sie sich noch etwas von ihrem Verwöhnungsbad erholt und sind dann wieder in ihr Gehege zurückgebracht worden.
Anhand von unserem Schildkröten-Bilderbuch konnten die Kinder noch ihre Fragen beantwortet bekommen?
Was fressen Schildkröten?
Warum haben sie einen Panzer?
Warum machen sie Winterschlaf?
Was sind die Feinde von den Schildkröten?
Wie entstehen die Babies ?
Wer wollte, durfte auch noch ein Bild malen und jetzt sind wir gespannt, wie es den Schildkröten nach dem nächsten Baden geht, bevor sie dann im Kühlschrank im Forscherzimmer überwintern.
Brigitte Thener und Monika Uhl
Neues aus dem Forscherzimmer
Frau Probst hat uns freundlicherweise eine Kiste voller Schieferplatten mit Jahrtausend alten Versteinerungen zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank!
Mit Hilfe von kleinen Hämmern und Feilen versuchen wir Fossilien frei zu legen. Die Feinarbeit danach erfolgt mit einem Pinsel, um den Staub zu entfernen. Wir fanden Schneckenversteinerungen, Muscheln oder Würmchen. Die ersten Lebewesen aus dem Meer, noch bevor es Menschen gab. Einige Kinder sind mit Eifer, viel Geduld und Ausdauer beim Arbeiten. Semih fand sogar Silber in einem Stein.
Die Ergebnisse kann man in einer kleinen Ausstellung im Flur vor dem Forscherzimmer anschauen.
Die Erzieherinnen aus dem Forscherzimmer
GASTKOMMENTAR: Unterbewerteter Beruf
Es ist schon erstaunlich. Da wird seit mehr als zehn Jahren von allen Seiten auf die Bedeutung der ersten Lebensjahre eines Kindes hingewiesen, da wird „Bildung von Anfang an“ gefordert, da werden ökonomische Berechnungen vorgelegt, die hohe Renditen für Investitionen in die Entwicklung in den ersten Lebensjahren versprechen, da wird auf allen Ebenen das hohe Lied auf die frühen Jahre und die Erzieherinnen gesungen – aber ändern soll sich nichts ...